»So ein Kokolores.« Das hat mein Großvater immer gesagt, wenn ich fantastische Geschichten erzählt habe. Möglicherweise etwas zu fantastisch... Heute ist »Kokolores« aus unserem Sprachgebrauch verschwunden - es bedeutet so viel wie Unsinn. Was geblieben ist, sind die Geschichten. Und das Geschichten erzählen gehört - im Gegensatz zum Unsinn - zu meiner großen Leidenschaft. Es ist mein Antrieb für Journalismus - egal, ob Fernsehen oder Radio, Podcast oder Print.
Mein Weg in den Medien startet schon kurz vor meinem Politikwissenschaftsstudium vor über zehn Jahren. Seither habe ich tausende Stunden aus dem Radiostudio gesendet und hunderte Beiträge auf die Fernsehbildschirme gebracht. Mit Mitte Zwanzig bin ich eine der jüngsten Chefredakteur:innen Deutschlands geworden.
Heute arbeite ich als freie Journalistin für diverse Medien und unterstütze als strategische Programmberaterin Sender, Redaktionen und Unternehmen - insbesondere in Radio und TV, Audio und Video - bei ihren Medienprojekten. Ich bilde außerdem Medienmacher:innen in Deutschland und Österreich aus und weiter.
Das Schönste ist: Das Geschichten erzählen und meine vielen Projekte setze ich jetzt im Rahmen meines eigenen Unternehmens »kokolores.media« um, das seinen Namen meinem Opa Max zu verdanken hat.
Meine werte und Prinzipien
Nokolores
Medien haben Macht und Macht erfordert Verantwortungsbewusstsein.
Ich arbeite deshalb nur mit Medienmacher:innen und Unternehmen, die...
1 ... demokratische Grundwerte vertreten.
2 ... auf faire und korrekte Berichterstattung setzen.
3 ... ihr Publikum zur Priorität machen.